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Aquí tenemos un análisis completo de Los Silos.
We are here a complete analysis of Los Silos.
Wir haben hier ein complette analyse von Los Silos.
(EN LA IMAGEN NO SE VE MUY BIEN PERO PODÉIS PINCHAR Y VER TODOS LOS DATOS CON CLARIDAD)
Esta majestuosa villa de la comarca de Isla Baja recibe el nombre de Los Silos en 1509 como consecuencia de la masiva construcción en la zona de depósitos para almacenar cereales. La ganadería y la agricultura aparecen como sus principales fuentes de subsistencia.
En esta villa existen también multitud de caminos ancestrales creados por los silenses para facilitar el paso de los animales de carga. Actualmente, estos senderos, que aún conservan sus empedrados, son disfrutados por amantes o estudiosos de la naturaleza. Tres son las rutas principales: la de Las Moradas, la de Cuevas Negras y la de Talavera.
Los Silos posee, a su vez, un variado patrimonio que permite a los visitantes realizar un paseo inolvidable por los rincones de su casco histórico.
La cultura y las tradiciones están ligadas, igualmente, al día a día del municipio. Diferentes festejos tienen lugar a lo largo del año en Los Silos. Uno de los más importantes es la popular fiesta en honor a su patrona, Nuestra Señora de La Luz, en septiembre. Igual de atractivas son las de San Antonio Abad, a mediados de enero, o el Corpus Christi.
Diese großartige Kleinstadt des Inselbezirks Isla Baja erhält den Namen “Los Silos” im Jahre 1509 aufgrund des massiven Baus in diesem Gebiet von Getreidespeicher (auf spanisch “silos”). Die Viehzucht und die Landwirtschaft sind hier die wichtigsten Einnahmenquellen.
In dieser Kleinstadt gibt es ebenfalls viele uralte Wege, die in der Vergangenheit von den Einwohnern von Los Silos zum Durchgang der Zugtiere geschaffen wurden. In der Gegenwart erhalten diese Wege die ursprüngliche Steinpflasterung und dienen Naturliebhabern zur Erkundung der Landschaft. Es gibt drei Wanderwege: der von Las Moradas, der von Cuevas Negras y und der von Talavera.
Los Silos verfügt außerdem über ein vielfältiges Kulturgut, was aus einem Spaziergang durch die Altstadt ein unvergessliches Erlebnis macht.
Die Kultur und die Traditionen sind hier von großer Bedeutung. Während dem ganzen Jahr finden in Los Silos verschiedene Festlichkeiten zu Ehren verschiedener Schutzheiligen statt. Eines der wichtigsten Feste ist die zu Ehren von Nuestra Señora de la Luz (die Heilige Jungfrau vom Licht), im September. Aber nicht weniger prachtvoll sind die von San Antonio Abad (Antonius der Große), Mitte Januar, oder der Corpus Christi.
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geboren wurde, der Palacio de Nava mit einer originellen Steinfassade und das Kloster der hl. Catalina von Siena.
Der historische Stadtkern von La Laguna ist in der UNESCO-Liste des Kulturerbes der Menschheit aufgenommen, die sein ursprüngliches städtebauliches Muster schützt. Nach diesem Modell wurden später viele amerikanische Städte von den Entdeckern der Neuen Welt angelegt. Zu diesem strahlenförmigen und harmonischen Muster gehört die Calle de La Carrera, die an herrlichen Gebäuden wie der Casa del Corregidor, der Casa de la Alhóndiga und der Casa de los Capitanes Generales vorbei bis ins Herz des historischen Stadtkerns reicht.
Die Kathedrale von San Cristóbal de La Laguna ist einen Stop wert. Das neugotische Bauwerk beherbergt ein interessantes und reiches künstlerisches Erbe und ist darüber hinaus das bedeutendste religiöse Gebäude der Stadt. Der Rundgang führt weiter an den Fassaden zahlreicher Herrenhäuser vorbei zur Plaza de la Concepción gegenüber der gleichnamigen Kirche. Hier hatte die Mutterpfarrei der Insel ihren Sitz und ihr Renaissance-Turm ist ein Wahrzeichen der Stadt.
Wenn man sich auf der Plaza de la Concepción nach links wendet, gelangt man zur Calle de Herradores, die vollständig verkehrsberuhigt ist und weitere interessante Beispiele kanarischer Architektur aufweist. Wendet man sich aber nach rechts, führt der Weg zur Calle de San Agustín mit den Häusern Casa de los Jesuitas (Jesuitenhaus), Casa Montañéz und Casa de Salazar. Letzteres wird nach einem Brand am 23. Januar 2006 nun restauriert. Der Palacio de Lercaro, Sitz des Geschichtsmuseums von Teneriffa, ist ein weiteres Ziel in der Calle de San Agustín so wie auch Kirche und Krankenhaus Nuestra Señora de los Dolores, die Kirche San Agustín und das Canarias-Institut. Auch die angrenzenden Straßen besitzen wertvolle Gebäude wie die Casa de Ossuna in der Calle Juan de Vera oder das Palais Rodríguez de Acero und die Kirche San Sebastián in der Calle de Nava y Grimón. Wenn man diese Straße weiter geht kommt man an der Plaza de San Francisco zur schönen Wallfahrtskirche Real Santuario del Santísimo Cristo, bekannter als Santuario del Cristo.
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